Lago Maggiore
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Am Seeufer gegenüber den Burgruinen der Castelli di Cannero lädt uns ein Superstrand zum Verweilen ein. Da können wir nicht “Nein” sagen. Wir machen Mittag und suchen Abkühlung im (hier noch) kristallklaren Wasser.

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Leider müssen wir weiter, denn der Weg bis Verbania zieht sich für alle länger hin als angenommen. Den Landzipfel von Ghiffa halte ich für Verbania, na gut, dann ist es der nächste. Das ist aber der von Biganzolo – ich hätte doch die Karte nicht so gut verstauen sollen. Nun taucht endlich die Landzunge von Verbania auf, diese visieren wir auf gerader Linie an. Strömung und Wind erschweren das Vorwärtskommen. Das zerrt an den Nerven.

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Endlich haben wir die Spitze erreicht und wir fahren zwischen Verbania und der Isola San Giovanni durch. (Das obige Bild stammt vom “Nachtragsbesuch” im Herbst des selben Jahres)

In der nächsten kleinen Bucht werfen wir dann noch einen Blick auf die Karte, nun langsam muss die Fahrt ein Ende finden. Auf zur letzen Etappe. Nach einer knappen Stunde erreichen wir den Zeltplatz “Isolino” im Naturschutzgebiet von Fondo Toce. Es ist bereits 20:00 Uhr.

Glück – wir sehen auf dem Fussmarsch zur Rezeption einen freien Platz und genau diesen bekommen wir auch. Allerdings nur für eine Nacht. Also wieder entladen ... . Das so ersehnte Restaurant hat um 21:00 bereits geschlossen, an der von Jugendlichen bevölkerten Bar gibt es für uns noch was zu trinken. Susann liegt allerdings schon in der Koje