Am nächsten Morgen ging es dann weiter. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass das Forsthaus schräg gegenüber der Mündung der Drahendorfer Spree liegt.Vom Forsthaus aus selbst ist die Mündung sichtbar (Bilder ober: rechts der Schilder).

Ich nutze die Gelegenheit des besseren Wetters für ein paar Bilder vom Forsthaus.

Nach dem eintönigen Oder-Spreekanal bietet die Spree auch nicht unbedingt mehr Abwechslung. Da ist unter Umständen ein kurzer Halt in Berkenbrück eine willkommene Abwechslung.

Die Futtermittelsilos kündigen Fürstenwalde an. Hier in Fürstenwalde haben wir noch eine Schleuse zu passieren, hier müssen wir jedoch umsetzen. Mit dem Bootswagen geht dies recht gut. Nach der Schleuse ist die Altstadtbrücke in Sichtweite. Unmittelbar nach dieser Brücke befindet sich auf der rechten Seite der Ruderclub Fürstenwalde. Hier endet unsere Fahrt.

Der Schwimmsteg des Ruderclubs erlaubt uns, die Boote komfortabel aus den Wasser zu holen. Katrin fängt sofort an, die Boote zu säubern und zu trocknen. Ein Begrüssungskommando Kriebelmücken nervt gewaltig. Mit “Anti-Brumm forte” werden wir die Blutsauger los.

Ich mache mich auf den Weg nach Lübben; mit dem Zug bin ich schnell dort und am Abend mit den Auto wieder zurück. So reicht es noch für einen Ausflug in die nächste Pizzeria und dann träumt es sich herrlich in den Feldbetten des “Strohsack”.

Am nächsten Morgen heisst es “Adieu!”. Ganz, ganz herzlichen Dank an den Ruderclub.