Bis Kummerow
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Am nächsten Morgen setzen wir die Boote wieder unterhalb der Brücke ein, folglich steht wieder ein kleiner Gepäckmarsch an. Auf den obigen Bildern sieht man den Weg von der Brücke zum Grundstück der Pension am Ufer entlang.

In Trebatsch gibt es übrigens einen kleinen Dorfladen und einen Fleischer. Am Sonnabend (CH: Samstag) ergattern wir um 10:00 den letzten Laib Brot.

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Nach wenigen Minuten erreichen die Mündung - der Glower See zur Linken, der Schwielochsee zur Rechten.

Direkt vor uns der Zeltplatz Glowe.

“Des Protokolles halber” steuern wir diesen an. Der Zeltplatz bietet eine gute Anlandemöglichkeit, die Anlage ist bescheiden, ruhig und sauber. Wir halten uns jedoch nur kurz auf.

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Wir streben dem mit Bojen markierten Seeausgang zu.

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Unmittelbar an der Einfahrt in die hier breite Spree liegt die Fähre Leissnitz, die mit einem umlaufenden Kabel übersetzt. Im Wasserwanderatlas ist diese auch als Rastplatz eingezeichnet.

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Wir erreichen den Wasserwanderrastplatz Kummerow.

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Der Sandstrand lädt uns förmlich zum Aussteigen ein. Schnell sind die Boote ausgepackt und das Zelt aufgestellt. Leider ist die von der Rastplatzordnung vorgegebene (trockene) Fläche unterhalb des kleinen Wäldchens leicht abschüssig. Da nur vorgeschrieben ist, rechts von dem befestigten Fahrweg zu zelten, ergäbe sich etwas weiter oberhalb eine etwas ebenere Möglichkeit. Aber wir lassen es so.

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Der Platz bietet ein Beachvolleyballfeld, eine grosse Feuerstelle, überdachte Tische mit Bänken und eine Toilette mit einer Mini - Waschgelegenheit. Den Schlüssel für letzteres erhält man gegen ein Pfand von 20 EUR im Haus links vom Rastplatz. Dort entrichtet man auch seinen Obolus für’s Übernachten. Leider, leider hat die Gaststätte schon vor einiger Zeit dichtgemacht, einen Konsum oder ähnliches gibt es nicht am Ort. Glücklicherweise wussten wir das schon vorher und haben uns ausreichend vorher eingedeckt. Ausser mit einem Windschutz, ich ärgere mich, im Transa bei den paar Franken geknausert zu haben.

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Spaziert man am Uferweg ein paar Minuten Spree-abwärts, so kommt an ein Gehege mit Rehen. Die Spree selbst zeigt hier von der besten Seite. Eigentlich schade, dass wir die Einzigen hier sind.

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