Tja, das war dann wohl eine Pleite. Bei Pawlaks bekommen wir die Boote nicht aus dem Wasser. Wir kehren zur Brücke zurück, steigen aus und Katrin fragt erst mal nach einem
freien Zimmer. Wenigstens damit haben wir Glück. Man auf dem Grundstück der Pension auch zelten, allerdings war das nicht der Plan.
Unter der Brücke laden wir unser ganzes Gepäck aus und buckeln es zur Pension. Letztlich folgen die Boote. Der Weg führt über zwei Grundstücke am Ufer - ob das in Zukunft
noch möglich sein wird, bleibt fraglich. Dann werden wir wohl den Rastplatz zuvor bevorzugen.
Noch schnell ein Schwätzchen mit der Dame mit dem Pouch, die wir an der Brücke gesehen haben. Sie wartet auf ihren Mann, der das Auto holt. Das Renterpaar beendet ihre Tour
hier. Zufälle gibt’s, die Beiden stammen aus Schönau in Chemnitz und kennen auch unsere Bekannten dort.
Aber jetzt müssen wir uns beeilen, denn bis 20:00 Uhr hat die Küche in den Pension nur auf. 25.5 km machen hungrig.
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